Asado: die argentinische Variante des Grillierens. Das Fleisch schmeckt besonders gut, da der "Corte" (Fleischschnitt) sich wesentlich von unserem unterscheidet. Argentinien hat definitiv das beste Rindsfleisch der Welt.
Boliche:
das argentinische Wort für Disco, Tanzlokal. Die ArgentinierInnen
lieben es zu tanzen und es gibt überall Boliches. Das Nachtleben ist
hier irrsinnig intensiv und selten geht man vor 2 Uhr nachts ins Bett
– auch unter der Woche!
Colectivo:
bedeutet soviel wie Bus. Sowohl in den Städten als auch über
längere Distanzen fahren immer Colectivos und sind DAS Reisemittel
des Landes. Das Busnetz in Buenos Aires ist sehr dicht und 24 h
non-stop in Betrieb. Wobei man manchmal nachts Wartezeiten von einer
Stunde in Kauf nehmen muss.
Dulce
de Leche: karamellisierte Art von Milch. Diese Süssigkeit ist nebst
Fleisch eines der wichtigsten Zutaten der argentinischen Küche. Man
schmiert es sich auf das Brot, füllt Süssteige damit, haut sich
einen Löffel auf einer Frucht drauf... die Argentinier mögen es
definitiv süss.
Evita:
die Kultfigur Argentiniens. Bei uns als Heldin bekannt, ist hier
nicht unbedingt von jedermann als Ikone angesehen. Aber immerhin hat
sie ein eigenes Museum erhalten und hunderte von Personen pilgern
täglich zum Cemeterio de Recoleta, wo sie in einem unscheinbaren
Mausoleum begraben ist.
Facturas:
die süsseste Versuchung Argentiniens. An jedem Ecken lachen einem
die süssen Hefeteige gefüllt mit Vanillecreme, Dulche de Leche oder
Marmelade an. Üblicherweise kauft man sie dutzendweise und isst sie
zum Frühstück, als Dessert oder als Zvieri.
Gaucho:
die Bewohner der argentinischen Pampa, die Viehzucht betreiben. Ich
habe leider keine gesehen, da ich mich mit Vorliebe in der Capital
Federal aufgehalten habe.
Havanna:
eine argentinische multinationale Firma, die einer der besten
Alfajores (=süsses Gebäck aus zwei Keksen mit einer Füllung,
meistens natürlich Dulce de Leche) produziert. Sie hat auch in der
Stadt verschiedene Bars, wo man die Alfajores mit einer heissen
Schokolade oder Kaffee geniessen kann.
Inflación:
die argentinische Ökonomie steckt wieder einmal in der Krise. Die
Inflation ist sehr hoch und der Staat hat, um Kapitalflucht zu
verhindern, sich folgende Massnahme ausgedacht: Argentinier dürfen
seit 3 Monaten keine US Dollar mehr erwerben, seit einigen Wochen
auch keine andere Fremdwährung kaufen. Folglich boomt der
Schwarzmarkt und ständig wird man auf der Strasse angehauen, ob man
keine Dollars zu einem lukrativen Kurs wechseln wird.
Jimena:
Jimena habe ich über CouchSurfing kennen gelernt und konnte bei ihr
zwei Tage in Córdoba übernachten. Sie ist eine sehr liebenswerte
Person und ich konnte so einen Einblick bekommen, wie eine
argentinische Frau lebt.
K:
keine Ahnung, da fällt mir kein Wort dazu ein
La
Viruta: eines meiner Lieblingsorte in Buenos Aires. Dieser
kultureller Club bietet täglich diverse Tanzstunden an und das zu
einem Spottpreis. Man kann an einem Tag Tango, Milonga und Salsa
üben.
Mate:
das Nationalgetränk Argentiniens. Der Aufguss von Mate-Kraut wird
meistens in einem Holzgefäss serviert und in der Runde herum
gereicht. Das Mate-Trinken ist eine hohe Kunst und es gibt
verschiedene Regeln, die es einzuhalten gilt.
Noches:
wie schon weiter oben erwähnt sind die Nächte lang und intensiv in
Buenos Aires. Meistens isst man sehr spät zu Abend, dementsprechend
geht man erst gegen 23 Uhr in eine Bar, in einer Disco wenn möglich
nicht vor 2 Uhr in der Früh. Und es ist normal, auch an einem
Wochentag bis 4 Uhr in der Früh das Tanzbein zu schwingen, um dann
wenige Stunden später zur Arbeit zu gehen.
Obelisco:
das Wahrzeichen von Buenos Aires. Ziert die Av. 9 de Julio, die die
reinste Hölle um zu überqueren ist, da sie 140 m breit ist und 8
Auto-Spuren hat.
Paseador
de Perros: auf 3 Mio Porteños
(=Einwohner von Buenos Aires) fallen 1 Mio Hunde. Dementsprechend ist
der Job als Paseador de Perros (=Hundesitter) sehr lukrativ. Täglich
sieht man sie mit einer Schar von bis zum 15 Hunden durch die Stadt
laufen, obwohl pro Hundesitter gesetzlich ein Maximum von 4 Hunden
erlaubt ist. Die Hunde sind mein Albtraum und es besteht höchste
Gefahr auf Hundescheisse zu treten, wenn man in der Stadt zu Fuss
unter
Quilmes:
das meist verbreitete Bier in Argentinien, das folglich auch sehr gut
schmeckt. Serviert wird es meistens in 1 Liter Flaschen
Retiro:
Haupt-Busbahnhof von Buenos Aires. Das erste Mal als ich da war, bin
ich mir wieder wie in Afrika vorgekommen. Der Bahnhof ist zwar gut
organisiert, aber leider ein gefährliches Pflaster. Hier wurde auch
mein Rucksack im Starbucks gestohlen.
Subte:
die argentinische U-Bahn. Sehr effizient, relativ günstig, aber
leider fährt sie nur zwischen 8 und 22 Uhr, was nicht wirklich mit
dem argentinischen Tagesrhythmus übereinstimmt.
Tango:
es gibt nichts schöneres als diesem Tanz voller Leidenschaft
zuzusehen. Lernen kann man es ziemlich überall, aber es ist ziemlich
schwierig.
Uni
Club: Dank eines kubanischen Salsa Tanzlehrer sind Steffi und ich zum
Genuss eines hochkarätigen Salsakonzerts in diesem Club gekommen.
Vino:
der argentinische Wein schmeckt sensationell. Letzten Freitag konnten
wir uns an der Cuisine & Vins Expo in Buenos Aires durch eine
grosse Palette von hervorragenden lokalen Weine durchprobieren.
Wachiturros:
ist der Name einer abgedroschenen Cumbia-Gruppe, ihr derzeitiger Hit
heisst „Tirate un paso“. Wieso ich die überhaupt kenne? In einem
Schuhgeschäft hat mir ein Argentinier gesagt, ich würde die
gleichen Turnschuhe wie Wachiturros tragen. Daraufhin musste ich mir
natürlich auf Youtube das Video anschauen. Abgefahren!
X:
dazu fällt mir auch kein Wort ein
Yrigoyen:
Hipólito. Zweifacher Staatspräsident Argentiniens, wurde wie so
mancher durch einen Militärputsch gestürzt (sorry, aber leider
fällt mir kein anderes Wort mit Y ein)
Zanahoria:
Karotte auf Spanisch. Wieso muss dieses Wort doch so anders tönen,
wie in jeder anderen mir bekannten Sprache?
Asado:
the Argentinian way of doing BBQ. The meat is here more delicious due
to the fact that the „Corte“ (way of dissect the meat) is
completely different from ours. Argentina has definitely the best
beef.
Boliche:
the Argentinian word for „discotheque“. The Argentinians love to
dance and there are boliches at every corner of the street. The night
life is incredibly intense and rarely you will go to bed before 2 am
– also during the week!
Colectivo:
means bus. Both in the city and on long distances there are always
colectivos and are THE mean of transport in the country. The bus
network in Buenos Aires is very dense and operates non-stop 24 hours
a day. But it may happen that you wait for an hour during night time.
Dulce
de Leche: caramelized way of milk. This sweet is besides meat an
important ingredient of the Argentinian cuisine. You can spread it on
bread, fill pastries with it or put a spoon of it on a fruit... the
Argentinian love it the sweet way.
Evita:
cult figure of Argentina. Known as a heroine outside the country, she
is not an icon here for everyone. But after all she has an own museum
and hundreds of persons pilgrimage daily to the Cemeterio de Recoleta
where she is buried in a unimpressive mausoleum.
Facturas:
the sweetest temptation in Argentina. Everywhere you can buy these
pastries filled with vanilla cream, dulce de leche or marmalade. You
usually buy them in a dozen and eat it for breakfast, as dessert or
as a snack.
Gaucho:
inhabitant of the Argentinian Pampa who practise cattle-breeding.
Unfortunately I haven't seen any, because I've spent most of my time
in the Federal Capital.
Havanna:
an Argentinian multinational company which produces one of the best
alfajores (= sweet composed of two cookies with a filling, mostly of
course with dulce de leche). They have around the city several cafés
where you can enjoy the alfajores with a hot chocolate or a coffee.
Inflación:
the Argentinian economy is in a crisis. The inflation is very high
and the state has implemented the following action in order to avoid
capital flight: the Argentinians aren't allowed since three months to
buy US dollar, since a few weeks they can't even purchase any other
foreign currency. Consequently the black market is booming and often
on the street people ask you if you want to sell them US dollars at a
really good exchange rate.
Jimena:
I met Jimena on CouchSurfing and she hosted me for two nights in
Córdoba. She is such a lovely person and I could get an insight of a
female Argentinian life.
K:
no idea, I can't think of a word with K
La
Viruta: one of my favourite places in Buenos Aires. This cultural
club offers daily several dancing classes and this for a very
affordable price. You can practise in one day Tango, Milonga and
Salsa.
Mate:
the national drink of Argentina. The infusion of mate herb is served
in a wooden pot and and is handed around. The mate-drinking is a
complex art and there are several rules you need to stick to.
Noches:
as already mentioned the nights are long and intensive here in Buenos
Aires. You dine very late and therefore you only go to a bar around
11 pm and continue to a disco around 2 am. And it's normal to dance
around until 4 am, even on a weekday and then to go to work a few
hours later.
Obelisco:
is the landmark of Buenos Aires. It adorn the Av. 9 de Julio which is
the a true hell to cross – 140 m of width and 8 car lanes.
Paseador
de Perros: on 3 Mio Porteños
(=inhabitants of Buenos Aires) there are 1 Mio dogs. Therefore the
job of paseador de perros (=dog-sitter) is very profitable. You can
see them daily on the streets, sometimes one with 15 dogs although
only four are legally tolerated. The dogs are my nightmare and the is
a high risk that you step on their poo when you walk around the city.
Quilmes:
the most common beer in Argentina and it taste really good. Mostly it
come in 1 l bottles.
Retiro:
Main bus terminal of Buenos Aires. The first time I was there I felt
like being back in Africa. The terminal is well organized but
unfortunately a dangerous place. That's where my backpack got stolen.
Subte:
the Argentinian tube. Very efficient, relatively cheap but
unfortunately it runs only between 8 am and 10 pm. This doesn't match
really with the day rhythm of Argentina.
Tango:
there's nothing more beautiful to watch this dance full of passion.
You can learn it everywhere, but it's quite difficult.
Uni
Club: Thanks to a Cuban Salsa teacher Steffi and I could attend a
high class Salsa concert at this club.
Vino:
the Argentinian wine is delicious. Last Friday we went to the Cuisine
& Vins Expo in Buenos Aires and tasted a large variety of
excellent local wines.
Wachiturros:
is the name of a silly Cumbia group and their actual hit is called
“Tirate un paso”. The reason I know this group? In a shoe shop an
Argentinian told me I'm wearing the same sneakers as the Wachiturros.
I instantly had to watch the video on Youtube. What a crap!
X:
can't find a word with X
Yrigoyen:
Hipólito. He was twice president of Argentina and has by a military
coup as many other presidents. (sorry, but I couldn't find a better
word then this)
Zanahoria:
Carrot in Spanish. Why does this word sound so different than in any
other language I know?
Asado:
la variante argentina del barbecue. La carne qui sa molto più buona
dato il fatto che il „corte“ (modo di sezione della carne) si
distingue molto dal nostro. In Argentina si trova definitivamente la
miglior carne di manzo del mondo.
Boliche:
la parola argentina per discoteca. Gli argentini amano ballare e ci
sono discoteche dappertutto. La vita notturna è incredibilmente
intensa e raramente uno va a dormire prima delle 2 del mattino –
anche durante la settimana!
Colectivo:
significa autobus. Entrambi nelle città ma anche a lunga distanza ci
sono sempre colectivos e sono IL mezzo di trasporto del paese. La
rete autobus di Buenos Aires è molto compatta e funziona 24 ore al
giorno. Anche se alcune volte di notte bisogna considerare periodi di
attesa di un'ora.
Dulce
de Leche: una specie di latte caramellato. Questa massa dolce è
insieme alla carne uno degli ingredienti più importanti della cucina
argentina. Si spalma sul pane, si usa come ripieno per paste dolci o
se ne mette un cucchiaio sulla frutta... a l'argentino piace
definitivamente dolce.
Evita:
la figura cult d'Argentina. Da noi nota come eroina, qui non è amata
da tutti. Dopotutto però ha un suo museo e ogni giorno centinai di
persone vanno al cemeterio de Recoleta dove è sepolta in un mausoleo
poco appariscente.
Facturas:
la tentazione più dolce che esista in Argentina. Ad ogni angolo si
possono comprare queste paste dolci ripiene di dulce de leche, crema
pasticcera o marmellata. Solitamente si comprano a dozzina e si
mangiano a colazione, come dessert o come merenda.
Gaucho:
abitante della Pampa argentina che allevano bovini. Io purtroppo non
gli ho visti perchè ho preferito passare il mio tempo nella capital
federal.
Havanna:
una multinazionale argentina che produce i migliori alfajores (dolce
composto da due biscotti con un ripieno, di solito ovviamente con
dulce de leche). L'azienda ha anche diversi bar nella città dove uno
si gode l'alfajores con una cioccolata calda o un caffè.
Inflación:
l'economia argentina è ancora una volta in crisi. L'inflazione è
molto alta e lo stato per evitare deflusso di capitali ha preso il
seguente provvedimento: da tre mesi gli argentini non possono
acquistare dollari US, da alcune settimana nemmeno più altre valute
estere. Ovviamente questo incita il mercato nero e di continuo per
strada vogliono comprare dollari ad un cambio lucrativo.
Jimena:
Jimena l'ho conosciuta via CouchSurfing e mi ha ospitato alcuni
giorni a Córdoba. È una persona molto amabile e così ho potuto
ottenere comprensione come vive la donna argentina.
K:
non mi viene niente in mente con questa lettera
La
Viruta: uno dei miei luoghi preferiti di Buenos Aires. Questo club
culturale offre ogni giorno diverse lezioni di ballo e tutto ad un
prezzo ridicolo. In un giorno uno può allenarsi in Tango, Milonga e
Salsa.
Mate:
la bevanda nazionale argentina. Questa infusione di erba mate viene
servita normalmente in una tazza di legno e viene data in giro
dall'uno all'altro. Il bere del mate un'arte sacra e bisogna
rispettare diverse regole.
Noches:
come già menzionato le notti sono lunghe e intense a Buenos Aires.
Si cena molto tardi e quindi non si va in un bar prima delle 23 e in
discoteca non prima delle 2. Ed è anche normale ballare anche
durante la settimana fino alle 4 per poi andare a lavorare poche ore
dopo.
Obelisco:
figura simbolica di Buenos Aires. Orna l'av. 9 de Julio, che è un
vero incubo da attraversare – 140 m di larghezza e 8 corsie d'auto.
Paseador
de Perros: su 3 Mio di Porteños
(=abitanti di Buenos Aires) ci sono 1 Mio di cani. Quindi il lavoro
di Paseador de Perros (=passeggiatore di cani) è molto lucrativo.
Ogni giorno si vedono con una massa di 15 cani camminando per la
città anche se legalmente sono solo permessi max. 4. I cani sono il
mio incubo e c'è un grande rischio di pestare una merda di cane
camminando per la città.
Quilmes:
la birra più diffusa in Argentina ed è anche buona. Di solito viene
servita in bottiglie da 1 litro.
Retiro:
la stazione d'autobus principale di Buenos Aires. È qui dove mi
hanno rubato lo zaino al Starbucks.
Subte:
la metropolitana argentina. Molto efficiente, relativamente
economica, però purtroppo funziona solo dalle 8 alle 22, che non
concorda al ritmo di vita argentino.
Tango:
non c'è niente di più bello di osservare questo ballo pieno di
passione. Si può imparare ovunque anche se è molto difficile.
Uni
Club: Grazie a un insegnante di salsa cubano, Steffi ed io abbiamo
potuto assistere ad un concerto di salsa di alto livello presso
questo locale.
Vino:
il vino argentino è sensazionale. Venerdì scorso abbiamo potuto
provare una vasta gamma di vini locali presso Cuisine & Vins
Expo.
Wachiturros:
è il nome di un gruppo Cumbia coatto, la loro canzone attuale si
chiama „Tirate un paso“. Perchè lo conosco? In un negozio di
scarpe un argentino mi ha detto che ho le scarpe da ginnastica come i
Wachiturros. Ovviamente sono subito andata su Youtube a vedere il
video. Che cagata!
X:
non mi viene niente in mente con questa lettera
Yrigoyen:
Hipólito. Duplice presidente di stato argentino che come altri è
stato rovesciato da un colpo militare (mi dispiace che non ho trovata
una parola migliore)
Zanahoria:
Carota in spagnolo. Perché questa parola deve suonare così diversa
da ogni lingua che io conosca?
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