Welcome! | Wilkommen! | Benvenuto!

This is my travel blog, initially created for my around the world trip which started in October 2011 and ended in July 2012. Still, I will continue to travel from time to time and share here my experiences, thoughts and stories with you.
Das ist mein Reise-Tagebuch, das ich für anfangs für meine Weltreise, die von Oktober 2011 bis Juli 2012 dauerte, erstellt habe. Da mich von Zeit zu Zeit das Reisefieber immer wieder packt, werde ich weiterhin hier meine Erfahrungen, Gedanken und Geschichten mit euch teilen.
Questo è il mio diario di viaggio, inizialmente creato per il mio viaggio intorno al mondo che è durato da ottobre 2011 a luglio 2012. Viaggiare resterà sempre una parte di me e continuerò a raccontarvi qui le mie esperienze, pensieri e storie.

Wednesday, 20 June 2012

Argentien von A bis Z | Argentina from A to Z | Argentina dalla A alla Z



Asado: die argentinische Variante des Grillierens. Das Fleisch schmeckt besonders gut, da der "Corte" (Fleischschnitt) sich wesentlich von unserem unterscheidet. Argentinien hat definitiv das beste Rindsfleisch der Welt. 
Boliche: das argentinische Wort für Disco, Tanzlokal. Die ArgentinierInnen lieben es zu tanzen und es gibt überall Boliches. Das Nachtleben ist hier irrsinnig intensiv und selten geht man vor 2 Uhr nachts ins Bett – auch unter der Woche!
Colectivo: bedeutet soviel wie Bus. Sowohl in den Städten als auch über längere Distanzen fahren immer Colectivos und sind DAS Reisemittel des Landes. Das Busnetz in Buenos Aires ist sehr dicht und 24 h non-stop in Betrieb. Wobei man manchmal nachts Wartezeiten von einer Stunde in Kauf nehmen muss.
Dulce de Leche: karamellisierte Art von Milch. Diese Süssigkeit ist nebst Fleisch eines der wichtigsten Zutaten der argentinischen Küche. Man schmiert es sich auf das Brot, füllt Süssteige damit, haut sich einen Löffel auf einer Frucht drauf... die Argentinier mögen es definitiv süss.
Evita: die Kultfigur Argentiniens. Bei uns als Heldin bekannt, ist hier nicht unbedingt von jedermann als Ikone angesehen. Aber immerhin hat sie ein eigenes Museum erhalten und hunderte von Personen pilgern täglich zum Cemeterio de Recoleta, wo sie in einem unscheinbaren Mausoleum begraben ist.
Facturas: die süsseste Versuchung Argentiniens. An jedem Ecken lachen einem die süssen Hefeteige gefüllt mit Vanillecreme, Dulche de Leche oder Marmelade an. Üblicherweise kauft man sie dutzendweise und isst sie zum Frühstück, als Dessert oder als Zvieri.
Gaucho: die Bewohner der argentinischen Pampa, die Viehzucht betreiben. Ich habe leider keine gesehen, da ich mich mit Vorliebe in der Capital Federal aufgehalten habe.
Havanna: eine argentinische multinationale Firma, die einer der besten Alfajores (=süsses Gebäck aus zwei Keksen mit einer Füllung, meistens natürlich Dulce de Leche) produziert. Sie hat auch in der Stadt verschiedene Bars, wo man die Alfajores mit einer heissen Schokolade oder Kaffee geniessen kann.
Inflación: die argentinische Ökonomie steckt wieder einmal in der Krise. Die Inflation ist sehr hoch und der Staat hat, um Kapitalflucht zu verhindern, sich folgende Massnahme ausgedacht: Argentinier dürfen seit 3 Monaten keine US Dollar mehr erwerben, seit einigen Wochen auch keine andere Fremdwährung kaufen. Folglich boomt der Schwarzmarkt und ständig wird man auf der Strasse angehauen, ob man keine Dollars zu einem lukrativen Kurs wechseln wird.
Jimena: Jimena habe ich über CouchSurfing kennen gelernt und konnte bei ihr zwei Tage in Córdoba übernachten. Sie ist eine sehr liebenswerte Person und ich konnte so einen Einblick bekommen, wie eine argentinische Frau lebt.
K: keine Ahnung, da fällt mir kein Wort dazu ein
La Viruta: eines meiner Lieblingsorte in Buenos Aires. Dieser kultureller Club bietet täglich diverse Tanzstunden an und das zu einem Spottpreis. Man kann an einem Tag Tango, Milonga und Salsa üben.
Mate: das Nationalgetränk Argentiniens. Der Aufguss von Mate-Kraut wird meistens in einem Holzgefäss serviert und in der Runde herum gereicht. Das Mate-Trinken ist eine hohe Kunst und es gibt verschiedene Regeln, die es einzuhalten gilt.
Noches: wie schon weiter oben erwähnt sind die Nächte lang und intensiv in Buenos Aires. Meistens isst man sehr spät zu Abend, dementsprechend geht man erst gegen 23 Uhr in eine Bar, in einer Disco wenn möglich nicht vor 2 Uhr in der Früh. Und es ist normal, auch an einem Wochentag bis 4 Uhr in der Früh das Tanzbein zu schwingen, um dann wenige Stunden später zur Arbeit zu gehen.
Obelisco: das Wahrzeichen von Buenos Aires. Ziert die Av. 9 de Julio, die die reinste Hölle um zu überqueren ist, da sie 140 m breit ist und 8 Auto-Spuren hat.
Paseador de Perros: auf 3 Mio Porteños (=Einwohner von Buenos Aires) fallen 1 Mio Hunde. Dementsprechend ist der Job als Paseador de Perros (=Hundesitter) sehr lukrativ. Täglich sieht man sie mit einer Schar von bis zum 15 Hunden durch die Stadt laufen, obwohl pro Hundesitter gesetzlich ein Maximum von 4 Hunden erlaubt ist. Die Hunde sind mein Albtraum und es besteht höchste Gefahr auf Hundescheisse zu treten, wenn man in der Stadt zu Fuss unter
Quilmes: das meist verbreitete Bier in Argentinien, das folglich auch sehr gut schmeckt. Serviert wird es meistens in 1 Liter Flaschen
Retiro: Haupt-Busbahnhof von Buenos Aires. Das erste Mal als ich da war, bin ich mir wieder wie in Afrika vorgekommen. Der Bahnhof ist zwar gut organisiert, aber leider ein gefährliches Pflaster. Hier wurde auch mein Rucksack im Starbucks gestohlen.
Subte: die argentinische U-Bahn. Sehr effizient, relativ günstig, aber leider fährt sie nur zwischen 8 und 22 Uhr, was nicht wirklich mit dem argentinischen Tagesrhythmus übereinstimmt.
Tango: es gibt nichts schöneres als diesem Tanz voller Leidenschaft zuzusehen. Lernen kann man es ziemlich überall, aber es ist ziemlich schwierig.
Uni Club: Dank eines kubanischen Salsa Tanzlehrer sind Steffi und ich zum Genuss eines hochkarätigen Salsakonzerts in diesem Club gekommen.
Vino: der argentinische Wein schmeckt sensationell. Letzten Freitag konnten wir uns an der Cuisine & Vins Expo in Buenos Aires durch eine grosse Palette von hervorragenden lokalen Weine durchprobieren.
Wachiturros: ist der Name einer abgedroschenen Cumbia-Gruppe, ihr derzeitiger Hit heisst „Tirate un paso“. Wieso ich die überhaupt kenne? In einem Schuhgeschäft hat mir ein Argentinier gesagt, ich würde die gleichen Turnschuhe wie Wachiturros tragen. Daraufhin musste ich mir natürlich auf Youtube das Video anschauen. Abgefahren!
X: dazu fällt mir auch kein Wort ein
Yrigoyen: Hipólito. Zweifacher Staatspräsident Argentiniens, wurde wie so mancher durch einen Militärputsch gestürzt (sorry, aber leider fällt mir kein anderes Wort mit Y ein)
Zanahoria: Karotte auf Spanisch. Wieso muss dieses Wort doch so anders tönen, wie in jeder anderen mir bekannten Sprache?


Asado: the Argentinian way of doing BBQ. The meat is here more delicious due to the fact that the „Corte“ (way of dissect the meat) is completely different from ours. Argentina has definitely the best beef.
Boliche: the Argentinian word for „discotheque“. The Argentinians love to dance and there are boliches at every corner of the street. The night life is incredibly intense and rarely you will go to bed before 2 am – also during the week!
Colectivo: means bus. Both in the city and on long distances there are always colectivos and are THE mean of transport in the country. The bus network in Buenos Aires is very dense and operates non-stop 24 hours a day. But it may happen that you wait for an hour during night time.
Dulce de Leche: caramelized way of milk. This sweet is besides meat an important ingredient of the Argentinian cuisine. You can spread it on bread, fill pastries with it or put a spoon of it on a fruit... the Argentinian love it the sweet way.
Evita: cult figure of Argentina. Known as a heroine outside the country, she is not an icon here for everyone. But after all she has an own museum and hundreds of persons pilgrimage daily to the Cemeterio de Recoleta where she is buried in a unimpressive mausoleum.
Facturas: the sweetest temptation in Argentina. Everywhere you can buy these pastries filled with vanilla cream, dulce de leche or marmalade. You usually buy them in a dozen and eat it for breakfast, as dessert or as a snack.
Gaucho: inhabitant of the Argentinian Pampa who practise cattle-breeding. Unfortunately I haven't seen any, because I've spent most of my time in the Federal Capital.
Havanna: an Argentinian multinational company which produces one of the best alfajores (= sweet composed of two cookies with a filling, mostly of course with dulce de leche). They have around the city several cafés where you can enjoy the alfajores with a hot chocolate or a coffee.
Inflación: the Argentinian economy is in a crisis. The inflation is very high and the state has implemented the following action in order to avoid capital flight: the Argentinians aren't allowed since three months to buy US dollar, since a few weeks they can't even purchase any other foreign currency. Consequently the black market is booming and often on the street people ask you if you want to sell them US dollars at a really good exchange rate.
Jimena: I met Jimena on CouchSurfing and she hosted me for two nights in Córdoba. She is such a lovely person and I could get an insight of a female Argentinian life.
K: no idea, I can't think of a word with K
La Viruta: one of my favourite places in Buenos Aires. This cultural club offers daily several dancing classes and this for a very affordable price. You can practise in one day Tango, Milonga and Salsa.
Mate: the national drink of Argentina. The infusion of mate herb is served in a wooden pot and and is handed around. The mate-drinking is a complex art and there are several rules you need to stick to.
Noches: as already mentioned the nights are long and intensive here in Buenos Aires. You dine very late and therefore you only go to a bar around 11 pm and continue to a disco around 2 am. And it's normal to dance around until 4 am, even on a weekday and then to go to work a few hours later.
Obelisco: is the landmark of Buenos Aires. It adorn the Av. 9 de Julio which is the a true hell to cross – 140 m of width and 8 car lanes.
Paseador de Perros: on 3 Mio Porteños (=inhabitants of Buenos Aires) there are 1 Mio dogs. Therefore the job of paseador de perros (=dog-sitter) is very profitable. You can see them daily on the streets, sometimes one with 15 dogs although only four are legally tolerated. The dogs are my nightmare and the is a high risk that you step on their poo when you walk around the city.
Quilmes: the most common beer in Argentina and it taste really good. Mostly it come in 1 l bottles.
Retiro: Main bus terminal of Buenos Aires. The first time I was there I felt like being back in Africa. The terminal is well organized but unfortunately a dangerous place. That's where my backpack got stolen.
Subte: the Argentinian tube. Very efficient, relatively cheap but unfortunately it runs only between 8 am and 10 pm. This doesn't match really with the day rhythm of Argentina.
Tango: there's nothing more beautiful to watch this dance full of passion. You can learn it everywhere, but it's quite difficult.
Uni Club: Thanks to a Cuban Salsa teacher Steffi and I could attend a high class Salsa concert at this club.
Vino: the Argentinian wine is delicious. Last Friday we went to the Cuisine & Vins Expo in Buenos Aires and tasted a large variety of excellent local wines.
Wachiturros: is the name of a silly Cumbia group and their actual hit is called “Tirate un paso”. The reason I know this group? In a shoe shop an Argentinian told me I'm wearing the same sneakers as the Wachiturros. I instantly had to watch the video on Youtube. What a crap!
X: can't find a word with X
Yrigoyen: Hipólito. He was twice president of Argentina and has by a military coup as many other presidents. (sorry, but I couldn't find a better word then this)
Zanahoria: Carrot in Spanish. Why does this word sound so different than in any other language I know?



Asado: la variante argentina del barbecue. La carne qui sa molto più buona dato il fatto che il „corte“ (modo di sezione della carne) si distingue molto dal nostro. In Argentina si trova definitivamente la miglior carne di manzo del mondo.
Boliche: la parola argentina per discoteca. Gli argentini amano ballare e ci sono discoteche dappertutto. La vita notturna è incredibilmente intensa e raramente uno va a dormire prima delle 2 del mattino – anche durante la settimana!
Colectivo: significa autobus. Entrambi nelle città ma anche a lunga distanza ci sono sempre colectivos e sono IL mezzo di trasporto del paese. La rete autobus di Buenos Aires è molto compatta e funziona 24 ore al giorno. Anche se alcune volte di notte bisogna considerare periodi di attesa di un'ora.
Dulce de Leche: una specie di latte caramellato. Questa massa dolce è insieme alla carne uno degli ingredienti più importanti della cucina argentina. Si spalma sul pane, si usa come ripieno per paste dolci o se ne mette un cucchiaio sulla frutta... a l'argentino piace definitivamente dolce.
Evita: la figura cult d'Argentina. Da noi nota come eroina, qui non è amata da tutti. Dopotutto però ha un suo museo e ogni giorno centinai di persone vanno al cemeterio de Recoleta dove è sepolta in un mausoleo poco appariscente.
Facturas: la tentazione più dolce che esista in Argentina. Ad ogni angolo si possono comprare queste paste dolci ripiene di dulce de leche, crema pasticcera o marmellata. Solitamente si comprano a dozzina e si mangiano a colazione, come dessert o come merenda.
Gaucho: abitante della Pampa argentina che allevano bovini. Io purtroppo non gli ho visti perchè ho preferito passare il mio tempo nella capital federal.
Havanna: una multinazionale argentina che produce i migliori alfajores (dolce composto da due biscotti con un ripieno, di solito ovviamente con dulce de leche). L'azienda ha anche diversi bar nella città dove uno si gode l'alfajores con una cioccolata calda o un caffè.
Inflación: l'economia argentina è ancora una volta in crisi. L'inflazione è molto alta e lo stato per evitare deflusso di capitali ha preso il seguente provvedimento: da tre mesi gli argentini non possono acquistare dollari US, da alcune settimana nemmeno più altre valute estere. Ovviamente questo incita il mercato nero e di continuo per strada vogliono comprare dollari ad un cambio lucrativo.
Jimena: Jimena l'ho conosciuta via CouchSurfing e mi ha ospitato alcuni giorni a Córdoba. È una persona molto amabile e così ho potuto ottenere comprensione come vive la donna argentina.
K: non mi viene niente in mente con questa lettera
La Viruta: uno dei miei luoghi preferiti di Buenos Aires. Questo club culturale offre ogni giorno diverse lezioni di ballo e tutto ad un prezzo ridicolo. In un giorno uno può allenarsi in Tango, Milonga e Salsa.
Mate: la bevanda nazionale argentina. Questa infusione di erba mate viene servita normalmente in una tazza di legno e viene data in giro dall'uno all'altro. Il bere del mate un'arte sacra e bisogna rispettare diverse regole.
Noches: come già menzionato le notti sono lunghe e intense a Buenos Aires. Si cena molto tardi e quindi non si va in un bar prima delle 23 e in discoteca non prima delle 2. Ed è anche normale ballare anche durante la settimana fino alle 4 per poi andare a lavorare poche ore dopo.
Obelisco: figura simbolica di Buenos Aires. Orna l'av. 9 de Julio, che è un vero incubo da attraversare – 140 m di larghezza e 8 corsie d'auto.
Paseador de Perros: su 3 Mio di Porteños (=abitanti di Buenos Aires) ci sono 1 Mio di cani. Quindi il lavoro di Paseador de Perros (=passeggiatore di cani) è molto lucrativo. Ogni giorno si vedono con una massa di 15 cani camminando per la città anche se legalmente sono solo permessi max. 4. I cani sono il mio incubo e c'è un grande rischio di pestare una merda di cane camminando per la città.
Quilmes: la birra più diffusa in Argentina ed è anche buona. Di solito viene servita in bottiglie da 1 litro.
Retiro: la stazione d'autobus principale di Buenos Aires. È qui dove mi hanno rubato lo zaino al Starbucks.
Subte: la metropolitana argentina. Molto efficiente, relativamente economica, però purtroppo funziona solo dalle 8 alle 22, che non concorda al ritmo di vita argentino.
Tango: non c'è niente di più bello di osservare questo ballo pieno di passione. Si può imparare ovunque anche se è molto difficile.
Uni Club: Grazie a un insegnante di salsa cubano, Steffi ed io abbiamo potuto assistere ad un concerto di salsa di alto livello presso questo locale.
Vino: il vino argentino è sensazionale. Venerdì scorso abbiamo potuto provare una vasta gamma di vini locali presso Cuisine & Vins Expo.
Wachiturros: è il nome di un gruppo Cumbia coatto, la loro canzone attuale si chiama „Tirate un paso“. Perchè lo conosco? In un negozio di scarpe un argentino mi ha detto che ho le scarpe da ginnastica come i Wachiturros. Ovviamente sono subito andata su Youtube a vedere il video. Che cagata!
X: non mi viene niente in mente con questa lettera
Yrigoyen: Hipólito. Duplice presidente di stato argentino che come altri è stato rovesciato da un colpo militare (mi dispiace che non ho trovata una parola migliore)
Zanahoria: Carota in spagnolo. Perché questa parola deve suonare così diversa da ogni lingua che io conosca?